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Auch eine Art Mathe zu lernen

Ein kleiner jüdischer Junge war noch nie besonders gut in Mathe. Seine Eltern hatten schon alles probiert, aber nichts hatte je funktioniert.
Eines Tages schlug ein Freund den Eltern vor, ihn auf eine katholische Schule zu schicken. Er erklärte, dass die Nonnen dort sehr streng sind und noch jedem etwas beigebracht hätten. Und wegen der Religion... man kann ihn ja vom Religionsunterricht befreien.
Gesagt, getan, der Junge wird möglichst schnell auf die neue Schule geschickt.
Als er am ersten Schultag nach Hause kommt, schlingt er etwas zu Essen runter, läuft nach oben in sein Zimmer und beginnt zu lernen. Als ihn am Abend die Mutter zum Abendessen holen möchte, läuft er die Treppe hinab, macht sich ein Brot und nimmt es mit nach oben, um weiter zu lernen.
So geht es das ganze Schuljahr.
Dann am letzten Tag gibt es Zeugnis. Ohne es anzuschauen geht er nach Hause, legt es seinen Eltern an den Tisch und geht wieder wortlos nach oben. Seine Eltern schauen gespannt – Mathe: 1!!!
Sofort laufen sie ihm hinterher, die Mutter umarmt ihn und der Vater fragt: „Wie hast du es geschafft, dich so zu verbessern?“ Darauf antwortet er:
“Als ich am ersten Tag in die Schule gekommen bin und den Typen, der ans Pluszeichen genagelt war, gesehen hab, hab ich sofort verstanden, dass die es ernst meinen...“

Peter und die Tassen

 

Peters Mutter muss am Samstag zu einem Termin und nach langem hin und her gibt sie den Sechsjährigen zu seiner Oma. Morgens bringt sie ihn also zu ihr und bläut ihrem Sohn noch einmal ein, nichts anzustellen. Der Kleine verspricht es Mama, gibt ihr einen Abschiedskuss und schon sind Peter und Oma allein. Den ganzen Morgen über spielen sie Mensch-ärgere-dich-nicht und nach dem Mittag geht es weiter mit Lego, wie es Omas mit ihren Enkeln so tun. Allerdings ist sie schon sehr alt – ihre anderen Enkel sind zum Teil schon zwanzig und älter – und so wird sie schnell müde. Also legt sie sich auf die Couch, um auszuruhen und schläft sofort ein. Peter erinnert sich an sein Versprechen nichts anzustellen und sucht alles nach Spielzeug ab. Als er nichts findet nimmt er Omas Tassen und baut aus ihnen eine Burg in die Küche. Es beginnt toll und eine Tasse nach der anderen wird aufgestapelt, doch die Tassen beginnen gefährlich zu schwanken, bis alles mit einem lauten Klirren in sich zusammenkracht und nur noch sehr wenig heil bleibt. Von so einem Krach wird auch die müdeste Oma wach und sie stürmt, so schnell sie in ihrem Alter schafft, in die Küche. Dort sieht sie einen kleinen Jungen mit erschrockenem Gesicht inmitten unzähliger Scherben sitzen und bekommt Mitleid. Sie schickt ihn nach draußen, damit er sich nicht weh tut, während sie aufräumt.

Als die Mutter ihn abholen kommt, sieht sie den erschrockenen Peter auf der Stufe vor dem Haus sitzen. Neugierig fragt sie: „Peter, was machst du denn hier draußen?“ Peter schaut sie treuherzig an. „Die Oma hat nicht mehr alle Tassen im Schrank...“

 

Vor dem Himmelstor

 

Vor der Himmelspforte des Petrus kommen drei Männer an. Der Heilige fragt sie nach ihrem Namen, schaut in sein Buch und stutzt. Er fragt den Ersten: „Was machst du denn hier? Für dich war ein langes und erfülltes Leben geplant.“ „Um ehrlich zu sein: Ich weiß es nicht! Ich war Postbote und morgen sollte mein Urlaub beginnen. Ich wollte mit meiner Freundin eine Outback-Tour in Australien machen, deshalb hab ich mich schon total gefreut. Aber aus heiterem Himmel ist etwas riesiges und schweres auf mich gefallen und hat mich erschlagen.“ Petrus wendet sich an den Zweiten: „Und was tust du schon hier?“ „Das ist eine lange Geschichte! Heute hatte ich früher Feierabend und bin dann natürlich sofort nach Hause. Im Garten ist mir ein fröhlich pfeifender Postbote entgegengekommen, aber ich dachte mir nichts dabei. Als ich ins Haus kam, stand meine Frau nackt vor mir. Als ich ihr Gestammel hörte war mir sofort klar, dass sie mich betrügt, also suchte ich unter unserem zerwühlten Ehebett, im Schrank und schließlich im ganzen Haus. Mir fiel der pfeifende Postbote ein und ich wurde noch wütender, so, dass ich den Schrank packte und auf den Balkon rannte. Er war noch in der Nähe und ich schmiss den Kühlschrank nach ihm. Das Ganze hat mich am Ende so aufgeregt, dass ich einen Herzinfarkt bekam und daran starb.“ Petrus schaut den Dritten fragend an. Der deutet auf den Zweiten und sagt: „Ich saß im Kühlschrank.“

 Die Kirschen

Im Garten steht ein voller Kirschbaum. Der Besitzer, ein alter Mann, verkauft dessen Erträge und isst auch gern selbst davon. Deshalb verbietet er Fritz und Franz, den Nachbarsjungen schon seit jeher, sich welche zu nehmen.

Wie es aber ist, wenn man Nachbarsjungen und einen Kirschbaum alleine lässt, schleichen sie sich in den Garten und stehlen sich heimlich die süßen Früchte. Sie stopfen sich die Taschen voll, nehmen die Beine in die Hand und suchen ein Versteck, möglichst weit vom Kirschgarten.

Als sie an der Kirche und dem Friedhof vorbeikommen, sehen sie, dass die Leichenhalle offen steht und mutig, wie unsere zwei Burschen sind, schleichen sie sich hinein, um ihre Beute zu teilen. Zwei ihrer Kirschen verlieren sie vor der Tür, doch die lassen sie liegen, weil sie so schwer zu tragen haben. Sofort beginnen sie das Teilen:„Eine für dich, eine für mich; eine für dich, eine für mich;...“

Der Küster kommt vorbei und hört den Sermon. Entsetzt rennt er zum Pfarrer. „Herr Pfarrer, in der Leichenhalle geht es nicht mit rechten Dingen zu! Da handelt Gott mit dem Teufel die Seelen aus!“ Der Pfarrer schüttelt ungläubig den Kopf und will dem Küster zeigen, dass das nicht stimmen kann, deshalb schleichen sie zur Halle.

Immer noch dringt es nach draußen:“ Eine für dich, eine für mich; eine für dich, eine für mich. So, das war´s! Jetzt holen wir noch schnell die zwei vor der Tür!“

 

 

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